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Beef! Grill & Bar

Die Beef! feiert ein Sausage-Fest

Die Food-Zeitschrift Beef! eröffnet den Beef! Grill & Bar, sicherlich mit exzellentem Fleisch. Aber trotzdem macht sie gleich zu Anfang alles falsch. Denn wo im Jahre 2018 Frauen ausgeklammert werden, weil sie Frauen sind, da läuft eine ganze Menge schief. Selbst, wenn es vielleicht nur um ein Spiel mit der Beachtung geht.
Die Geschichte der Zeitschrift Beef! vom Hamburger Verlagskonzern Gruner+Jahr lässt sich mit Fug und Recht als Erfolgsstory bezeichnen. Angetreten vor rund neun Jahren mit dem Anspruch, als erstes Magazin einen neuen Blick auf „fleischige“ Esskultur zu richten, ist Beef! zu einer beeindruckend starken publizistischen Marke geworden, zu einer Instanz in Sachen hochwertiger Auseinandersetzung mit Fleisch als Genussmittel und auch Prestigeobjekt.

Der Beef! Grill & Bar: Ein neuer Gipfel des Machismo

Da mag es dem jeweils persönlichen Gusto überlassen bleiben, inwiefern man sich am latent zur Schau gestellten Chauvinismus und teils auch Sexismus der Beef! stören möchte. Zugegeben: Das Blatt richtet sich seit jeher an Männer, früher ausgedrückt durch den Untertitel „Für Männer mit Geschmack“, heute mit dem Slogan „Männer kochen anders“ (ja, das tun sie, in der Summe vieler Einzelerfahrungen meist schlechter und weniger balanciert als Frauen, aber das mag die subjektive Erfahrung des Autors sein). Gleichzeitig fragt man sich, wer genau die Zielgruppe eines Magazins sein soll, das Weine in einem Setting aus Lingerie fotografiert oder auf der letzten Seite seiner Ausgabe 1/2018 einer fiktiven Frau tatsächlich den Satz „Denkt ja, sagt nein“ in den Mund legt. Geht es hier wirklich noch um Esskultur oder um Fleischbeschau?
Aber das mag man unter Umständen noch verschmerzen, zumal ja – das eigentliche Tragikum! – die fachlichen Inhalte, die Rezepte und vor allem die Food-Fotografie der Beef! wirklich allererste Sahne sind. Nun aber geht das Magazin mit der Eröffnung des eigenen Restaurants Beef! Grill & Bar einen Schritt, der einem das Testosteron in Wallung kommen lässt. Der Gipfel eines Machismo, den man sich im Jahr 2018 von einem deutschen Unternehmen nicht vorstellen mag.
Denn der Beef! Grill & Bar öffnet am 15. Juni 2018 in Frankfurt am Main seine Pforten. In einem neuen, anspruchsvollen Restaurant soll in der Mainmetropole höchsten Steak- und Grillgenüssen gefrönt werden. Klar, sowas funktioniert in Frankfurt wahrscheinlich besser als in jeder anderen Stadt. Schließlich ist Frankfurt auch eine sehr männliche, eine sehr virile Stadt.
Deshalb dürfen zum großen Eröffnungs-Dinner auch keine Frauen kommen. Period.

Männer kochen anders. Und essen allein.

Ja, nochmal, weil’s so schön klingt: Zur Eröffnung des Beef! Grill & Bar sind Frauen nicht willkommen. Denn Frauen essen ja auch kein Fleisch. Sie essen, wenn man noch einmal die Beef! 1/2018 zitieren will, natürlich am liebsten „einen kleinen gemischten Salat mit Balsamico-Dressing.“ Eigentlich gut für die Frauen, dass sie an diesem Tag dorthin zu gehen gar nicht erst überlegen müssen. Es würde ihnen wahrscheinlich sowieso keinen Spaß machen, wenn die übrigen, penistragenden Gäste sich „kompetenten Gesprächen, viel Hintergrundwissen für Fleischkenner, fantastischen Steaks und Spitzenweinen“ hingeben. Ein trauriger Moment.
Es ist der Moment, in dem man für sich beschließt zu fragen: Was will, was kann so eine Zeitschrift eigentlich noch sein in einer Zeit, in der soviel wie noch nie zuvor über Gleichstellung und gegenseitigen Respekt der Geschlechter voreinander gesprochen wird? Zu einer Zeit, in der es so viele Bartenderinnen, Brauerinnen, hochklassige Köchinnen und sicher auch Metzgerinnen gibt wie noch nie zuvor? In der Zeit von #MeToo, von Harvey Weinstein (der sich mit der Ja-Nein-Thematik ja offenbar auch sehr gut auskannte) und Bill Cosby? Ein solches Magazin kann im Prinzip ansonsten inhaltlich liefern, was es will – es ist in sich unmöglich, verlogen und kaputt. Ein Magazin, das – wie auch die Eröffnungsfeier des Beef! Grill & Bar – ein einziges ideologisches Sausage-Fest zelebriert. Ein Magazin, das, wohlgemerkt!, nach dem Kenntnisstand von MIXOLOGY federführend und exekutiv durch eine Frau produziert und redaktionell geleitet wird.

Eine Party für arme Würstchen, die einen falschen Blick auf Frauen haben

Natürlich mag man all solche Tatsachen dann letztlich auch wieder zu relativieren versuchen: Das sei doch nur Spaß. Nur Ironie. Die Männer, die humorvollen genießerischen Knaben, höhö, die verstehen doch schon, dass das alles nur so halb ernst gemeint ist. Frauen sind doch auch ganz lustig. Aber die Herren der Schöpfung müssen doch wirklich auch einmal ihr Stück Fleisch in Ruhe genießen können, zusammen mit anderen gleichgesinnten Männern, ohne dass im Hintergrund die Mädels gackernd Veuve Clicquot Rich auf Eis wegzischen und dabei so nervig kichern. Vielleicht ist die Idee, zur Eröffnung nur Männern das Entrée zu gewähren, auch nichts als ein reiner Marketingschachzug, um Beachtung wie diese hier zu generieren.
Okay, geschenkt. Aber all diese potentiellen Vermutungen oder Erklärungsversuche entbehren nicht der Notwendigkeit, dann trotzdem antworten zu müssen: Verzieh Dich, Beef! Grill & Bar! Verzieh Dich meinetwegen in irgendein Land, das Frauen von Amts wegen herabstuft; in die tiefsten Tiefen Alabamas und Mississippis; in die alten Herrenclubs, wo man dann zu fortgeschrittener Stunde in Form von Prostituierten zumindest ein paar Frauen vorfahren lässt. Du, Beef! Grill & Bar, hast mit zeitgemäßer, hochklassiger Gastronomie nichts zu schaffen. Denn so divers, so offen, tolerant und gendertheoretisch ausgeglichen war Gastronomie noch nie (obwohl sie immer noch einen langen Weg vor sich hat). Und sei es, dass Du Frauen nur für einen einzigen Abend den Eintritt verwehrst. Denn auch das hat schon Signalwirkung. So wie all die chauvinistischen Anspielungen im Magazin, die auf die Dauer eben kein lustiges, sondern ein bedenkliches Bild generieren. Oder bist Du am Ende doch nur der Hustler mit ein paar Kochrezepten?
Es bleibt zu hoffen, dass einige Frauen vielleicht das Handeln des Beef! Grill & Bar zum Anlass nehmen, dieses Restaurant auch künftig nicht zu besuchen. Und für alle Damen, die dort trotzdem die Eröffnung feiern möchten, gibt es auch noch eine gute Nachricht: Denn am Tag nach der großen Eröffnung, am 16. Juni, gibt es noch eine weitere Feier: Weniger Essen (nur 4 Gänge), dafür aber dann auch mit ordentlich Drinks, DJ und saftiger Party. Die in der aktuellen Ausgabe angesprochenen Herren werden dementsprechend aufgefordert, zu diesem Event ihre „Partnerin mitzubringen“. Weil man bei der Beef! genau weiß, dass man einfach ein paar Bitches braucht, die auf der Tanzfläche vor sich hinwackeln. Ohne sie hätten die Männer bei der Party zwar sicher ordentlich Beef, wären aber ansonsten ziemlich arme Würstchen. Wie auch sonst.

Credits

Foto: Tim Klöcker

Comments (18)

  • Stella

    Ich fand den Artikle Mutig, aussagekräftig und mit einer ordentlichen Portion “wir hauen jetz mal auf den Tisch”. Bis dieser Satz kam: ich meinetwegen in irgendein Land, das Frauen von Amts wegen herabstuft; in die tiefsten Tiefen Alabamas und Mississippis; in die alten Herrenclubs, wo man dann zu fortgeschrittener Stunde in Form von Prostituierten zumindest ein paar Frauen vorfahren lässt.
    Das finde ich erhlich gesagt schade. Das Magazin sollte sich nicht mal in ein Land verziehen das Frauen auf Amts wegen herabstuft. Kommt am Ende doch das gleiche heraus, wenn man als reines Fleischobjekt stilisiert. Das Wort erhehebn für Frauen sollte sich nicht auf das eigene Land beschränken. Wenn schon, dann stehen wir doch lieber für Frauen auf der ganzen Welt ein, meinen Sie nicht?

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    • Redaktion

      Liebe Stella,
      danke für den Hinweis, da hast Du Recht – der Satz ist etwas missverständlich und daher eventuell unglücklich gewählt. Freilich steht dieser Satz dort nicht, weil wir hier bei MIXOLOGY oder ch als Autor der Meinung wäre, es sei weniger schlimm oder gar normal, dass Frauen in vielen Ländern von Rechts wegen schikaniert werden. Um Gottes Willen! Wir dachten, es sei deutlich, dass es sich hier eher um ein zynisch gebrochenen Hinweis an die Beef! handelt, welche Denkmuster sie hier bedient. Passend kommentierte es einer unserer Leser bei Facebook, der schrieb: “Beef, sind n Riad gerade die Mieten zu hoch?” Dass solche Dinge zutreffen, ist nicht schön – aber Humor sicher häufig der passende Weg, damit umzugehen. Aber Sie liegen freilich vollkommen richtig: Wir stehen für Frauen auf der ganzen Welt auf.
      Herzliche Grüße // Nils Wrage

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  • Duncan McCallum

    Was für eine verschrobene Sicht der Dinge verbreitet ihr denn? Sauna nur für Frauen – o.k. Fitnessstudio nur für Frauen – o.k. Frauenparkplätze – o.k.
    Aber den Vogel schiesst die Nordseefarm ab – ein Wellnessbotel nur für Frauen.
    Das ist aber für den verblendeten Journalisten alles o.k. Hauptsache er hat mal wieder ein Objekt des Aufregens gefunden und einen Artikel verfasst, um sein Tofu bezahlen zu können.
    Kein Mann regt sich über „ nur für Frauen“ Einrichtungen ( die es ja mit Recht auch gibt) auf. Nur Frauen fühlen sich mal wieder diskriminiert!
    Wo bleibt denn bitte die Objektivität Freunde?

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    • Samanta Weber

      Hat denn der Autor behauptet, dass Fitnesstudio nur für Frauen in Ordnung wäre? Oder kann er was dafür?
      Ich bin übrigens eine Frau und finde die von Ihnen genannten und ähnliche Beispiele genauso wenig in Ordnung wie die Würstchenparty von Beef. All diese Dinge ziehen künstlich eine Mauer zwischen Männern und Frauen hoch, spielen grundlos eine Hälfte der Menschheit gegen die andere aus.
      Ehrlich gesagt, ist mir nicht mal so richtig klar, warum es bei öffentlichen Toiletten eine Geschlechtertrennung geben muss.
      Ich möchte nicht gern, dass fremde Menschen mir beim Pinkeln zusehen, aber das möchte ich bei Frauen genauso wenig wie bei Männern, und dafür gibt es ja die Kabinen.
      Sie werden mich auch nicht in einem Fitnesstudio nur für Frauen oder in einem Club erwischen, der Frauen freien Eintritt oder Freigetränke gewährt, Männern jedoch nicht.
      Ich glaube, der Grund für solche Dinge liegt darin, dass Menschen – nicht Männer oder Frauen, sondern leider sehr viele Menschen allgemein – es einfach lieben, sich als was Besseres zu fühlen und dafür nichts leisten zu müssen.
      Sich auf sein Geschlecht was einzubilden und als Teil einer exklusiven Gruppe zu fühlen wegen einer körperlichen Gegebenheit, die man in keinster Weise beeinflussen konnte & die auf rund die Hälfte der Menschheit auch zutrifft, ist natürlich dämlich, aber hey, die Leute nehmen, was sie kriegen können.

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      • Nils Wrage

        Hey Duncan,
        die llluminaten haben angerufen: Sie möchten ihren Aluhut zurückhaben.
        Herzliche Grüße
        // der Autor

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        • naja

          eine reaktion auf durchaus relevante kritik, die ebenso substanzlos ist wie der eigentliche artikel.
          irgendwie habe ich extreme zweifel, dass der herr wrage sich ebenso echauffiert hätte, wäre es eine bar gewesen, die unter ausschluss von männern eröffnete …

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    • Hannah

      Sauna, Fitnessstudio, Wellnessbotel (sic)… Fällt dir etwas auf? All das sind Orte, an denen Frauen leicht bekleidet herum laufen und außerordentlich oft Opfer sexueller Belästigung werden. Das beginnt dabei, angestarrt zu werden, anzügliche Kommentare und Berührungen über sich ergehen lassen zu müssen, bis hin, dass Menschen in Saunen nackt gefilmt und die Videos online gestellt werden. ( https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/saunas-und-spas-berliner-filmt-nackte-und-stellt-videos-ins-internet-29434814 ) Frauen hier einen Schutzraum zu geben ist vollkommen legitim und hat nichts mit einer Diskriminierung von Männern zu tun. Es ist nun mal um mehr als das Zehnfache wahrscheinlicher, dass eine Frau von einem Mann belästigt wird, als dass der umgekehrte Fall eintritt ( https://www.frauen-gegen-gewalt.de/gewalt-gegen-frauen-zahlen-und-fakten.html ). Auch Frauenparkplätze gibt es aus diesem Grund, sie sind besser ausgeleuchtet und näher am Ausgang, um die Gefahr eines Übergriffs im dunklen, leeren Parkhaus zu minimieren.
      Frauen bei einer Restaurant-Eröffnung auszuschließen, hat nichts mit einem Schutzraum zu tun. Männer brauchen beim Essen keinen Schutz vor übergriffigen Frauen, die ihre psychische und physische Gesundheit gefährden können. DAS ist reiner Sexismus.

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    • Mia Wallace

      Wenn Testosteron gesteuerte Trethupen wie Ihre Wenigkeit bereits mit einem Wellnesshotel nur für Frauen überfordert sind… Nunja. Wo bleibt denn Ihre Objektivität, wenn Sie sich genötigt fühlen, ihren Pseudo-Sarkastischen Erguss mit einem – Hahaha – lustigen Tofu-Spruch garnieren zu müssen? Das für den beleidigten Kommentartor o.k. Hauptsache er hat mal wieder einen Artikel des Aufregens gefunden und einen Kommentar verfasst, um sein Würstchen streicheln zu können. Erstaunlich, dass Sie nicht auch noch was von Männerhäusern für die armen Männer dieses Landes fabuliert haben.

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  • Nicole Klauß

    Lieber Herr Wrage, ich denke, es handelt sich hier um eine genau geplante PR- Aktion und darum, viel Wind erzeugen zu wollen. Weil alle drüber schreiben. Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht nach hinten losgeht. Man möchte ja auch Frauen in dem Restaurant (zukünftig). Ich finde
    die Aktion überaus unpassend und ist auf sehr niedrigem Niveau! Da bin ich ganz bei Ihnen! Ihnen liegt ja sicher die Einladung im Wortlaut vor- wie ist denn der genau Wortlaut in der Einladung für das „Frauenverbot“?
    Gespannt und herzlichen Gruß aus Berlin, Nicole Klauß

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  • gehteuchnenscheissan

    wurst in der handtasche. wie ekelhaft kann man sein?!

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  • Whiskydrinker

    https://trends.google.de/trends/explore?date=all&q=mgtow
    Das ist kein Spiel mit der Beachtung. Das ist schlicht einen kommenden Markt richtig erkannt.

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  • JR

    Warum wird hier nicht der genaue Wortlaut der Einladung veröffentlicht?
    Der gesamte Artikel basiert auf den folgenden Aussagen des Autors:
    “… Deshalb dürfen zum großen Eröffnungs-Dinner auch keine Frauen kommen. Period.

    Ja, nochmal, weil’s so schön klingt: Zur Eröffnung des Beef! Grill & Bar sind Frauen nicht willkommen…”
    Es könnte ja auch sein, dass die Einladung humoristisch verpackt worden ist und der Autor hat es schlichtweg nicht verstanden?

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    • Nils Wrage

      Lieber JR,
      nun, die beiden dicken Punchlines mit den Formulierungen “Nur für Männer” und “Men Only”, gepaart mit dem Verweis auf einen “spektakulären Männerabend” (alles vgl. Beef! 3/2018, S. 13), scheinen doch relativ wenig Raum für die Suche nach humoristischem Hintergrund zu lassen.
      Herzliche Grüße
      // der Autor

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  • Dr Ute Koch

    Ach, gönnen wir doch den Neandertalern des 3. Jahrtausends ihr Stelldichein. Gute Steaks gibts auch anderswo und zwar 180 g für die Damen … ;-))))

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    • Horst

      Was können jetzt die Neanderthaler dafür? Oder nimmst du einfach mal an zu wissen wie die Rollenverteilung der frühen Menschheitsgeschichte ausgesehen hat. Da wir keine Aufzeichnungen oder andere wissenschaftliche Erkenntnisse darüber haben, kann man ebenso annehmen, daß diese weitaus weniger primitiv als neuzeitliche Masku-Kasper waren. Im Gegenteil, nach allen aktuellen Forschungen ist die Zuschreibung des Primitiven zu der Spezies ein vorurteilsgeprägtes, dezent rassistisches Stereotyp.
      Ich kann mir gut vorstellen, der frühzeitliche Sapiens und der Neanderthaler hätten es nicht weit gebracht mit einem neuzeitlichen frauenenfeindlichem Weltbild.

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  • Max Brauer

    Schon kurios, einem Kochmagazin für Männer vorzuwerfen, dass es einen Männerabend veranstaltet. Das ist das Konzept des Magazins – ob man es mag oder nicht. Daraus den Vorwurf des Chauvinismus zu konstruieren wirkt auf mich unfreiwillig komisch.

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  • Tingletangle

    Es ist dasselbe wie immer: Würde die “Brigitte” einen Mädelsabend veranstalten – kein Hahn (oder Henne) würde danach krähen. Es gibt rein-weibliche Popkonzerte (z.B. von K.I.Z.) Ladies Nights, was weiß ich noch alles. Aber wehe, die Männer wollen mal unter sich sein.

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  • Holger

    Ich war gestern da. Ein toller Abend. Und meine Frau war parallel auf einem Frauenabend. Also alles gut!

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