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Rike Kurrle

Barmaids für BORA e.V.

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„Noch nen Schein, nee, ich nehm kein Klimperzeug.“ Damit hält Amaro als Türsteherin jedem Ankömmling so hartnäckig wie erfolgreich  die Spendenbox unter die Nase. Geld für den guten Zweck und Mixen um die Wette auf den Barmaid Olympics.

Die Barmaid Olympics ist der erste nur auf Frauen ausgerichtete Bartending-Wettbewerb in Berlin. Ein Sonntag im Februar,  die Frühlingssonne scheint. Jury, Teilnehmerinnen und Besucher versammeln sich bereits nachmittags in großer Zahl in der Kreuzberger Prinzipal Bar zu den Olympics, um Geld für BORA  e.V  zu sammeln.

Hohe Hemmschwelle

Der Verein hilft Frauen in Not und hinter der Bar treten zehn Barfrauen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegeneinander an. Es werden Cocktails gemixt, Quizfragen beantwortet und von der fünfköpfigen Jury Punkte verteilt.  Julia Comu, Barchefin der Prinzipal Bar und  Cordula Langer haben das Event ins Leben gerufen. Beide sind der Ansicht, die Hemmschwelle bei gemischten Wettbewerben mitzumachen,  sei für viele Barfrauen und besonders für aufstrebende Talente zu hoch. Gewonnen hat nach einer langen Nacht  in der es galt, sich in vier verschiedenen Disziplinen zu beweisen,  Rike Kurrle aus der Harry‘s New York Bar Frankfurt am Main.

Klimpern in der Sammelkiste

Erfolgreich an diesem Abend war nicht nur Rike, sondern auch Amaro. Insgesamt haben die Besucher der Barmaid Olympics 1700 € für BORA e.V. in die Sammelbox gegeben, was nun dem Verein zu Gute kommen wird. Ergebnis und Ziel der Veranstaltung sind beachtlich, wohingegen die Länge der Veranstaltung  gefühlsmäßig zu nahe an der ursprünglichen Bedeutung von „Olympiade“, 4 Jahre,  war.

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