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Diese sechs speziellen Winzerchampagner aus Frankreich empfiehlt Gabriel Daun für den besonderen Genuss.

Gin oder Genever in Cocktails: Welche Spirituose passt zu welchem Drink? Wir haben eine Anleitung und Rickey, Collins und Martinez getestet.

Dunkel, erdig, bitter – und köstlich: Der Toronto Cocktail ist einer der wenigen Drinks, in denen Fernet ein fixer Bestandteil ist.

Der Stinger Cocktail besteht aus Cognac bzw. Brandy und Crème de Menthe, also Minzlikör. Ein Zweiteiler zwischen Geschichte und Gegenwart.

Der Corn n' Oil ist auf Barbados entstanden, eine Rezeptur gibt es nicht. Wir fühlen der Mischung aus Rum, Falernum und Limette auf den Zahn.

Der Clubland Cocktail kombiniert Port und Vodka und ist einer der wenigen klassischen Drinks, die Vodka nuanciert in Szene setzen.

Der Genever Fix steht für eine verloren gegangene Cocktail-Gattung. Wir sagen: Holt die Beeren raus – und den Drink aus seinem Schattendasein.

Der Jaguar Cocktail wurde 2007 erfunden. Eine elegante Kombination aus Blanco Tequila, Chartreuse Verte und Amer Picon, die man kennen sollte.

Im Bourbon Milk Punch ist Name Programm: Bourbon trifft auf Milch. Das macht den vergessenen Klassiker zum idealen Brunch-Cocktail.

Der Martini Cocktail ist ein Klassiker. Wie die Kombination aus Gin und Wermut entstand, wie sie sich verwandelte – und was David A. Embury damit zu tun hat.

Am Anfang des gemischten Drinks steht der Arrack. Über eine Spirituose, die wichtiger ist, als man meinen mag.

Ein Oleo Saccharum ist keine Zauberei: Ein aromatischer Ölzucker ist problemlos selbst gemacht. Über die Geschichte des Oleo Saccharum an der Bar.