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Die Moor-Birne von Scheibel ist ein vielseitiger Brand für die Bar

Birne trifft Torf: Die Moor-Birne der Brennerei Scheibel ist eine vielseitige Spirituose für die Bar

Mit der Moor-Birne ist der Scheibel Brennerei aus dem Schwarzwald ein Coup gelungen. Der Brand basiert auf der Verwendung von getrockneten Speckbirnen und einem speziellen Feuertoasting. Und überzeugt sowohl im Drink als auch pur.

Die PREMIUMplus Moor-Birne aus der Emil Scheibel Schwarzwald-Brennerei bietet eine spannende Aromenkombination: Ein intensives Birnenaroma, das von torfig-rauchigen Noten begleitet wird – ein Profil, das sonst eher aus der Welt des Whiskys bekannt ist. Diese besonderen Aromen machen die Moor-Birne von Scheibel zu einer vielseitigen Zutat für kreative Cocktail-Kompositionen.

„Unser Ziel war es, der klassischen Birne eine neue geschmackliche Dimension zu verleihen“, erklärt Michael Scheibel, Inhaber der Brennerei. Die Entwicklung der Birnen-Spirituose dauerte mehrere Jahre. Als die Moor-Birne 2015 zunächst in einer limitierten Auflage auf den Markt kam, war die Resonanz der Kunden so groß, dass sie innerhalb von vier Wochen ausverkauft war. Heute ist die Moor-Birne die Nr. 1 im Sortiment der Brennerei.

Der Schwarzwald brennt: Michael Scheibel und sein Team
Der Schwarzwald brennt: Michael Scheibel und sein Team

Speckbirnen und Feuertoasting

Die Herstellung der Moor-Birne basiert auf der Verwendung von getrockneten Speckbirnen, die zunächst in einem Birnenbrand eingelegt werden, um ihr Aroma an den Alkohol abzugeben. Das entstandene Mazerat reift anschließend in Eichenholzfässern, die ein spezielles Feuertoasting erhalten haben. Dieser Reifungsprozess verleiht der Spirituose ihre charakteristischen rauchigen und holzigen Aromen. Abschließend wird das gereifte Mazerat mit einem klaren Birnenbrand verschnitten.

Im Glas zeigt die Moor-Birne ein ausgeprägtes Birnenbouquet, ergänzt durch Noten von Karamell, Rauch und Holz. Auf der Zunge entfaltet sich das volle Fruchtaroma, während im Abgang die rauchigen Töne verstärkt hervortreten. Diese geschmackliche Vielfalt prädestiniert die Moor-Birne nicht nur zum puren Genuss, sondern auch als Basis für originelle Cocktails.

Volle Sour-Kraft voraus

Ein prominentes Beispiel für den Einsatz der Moor-Birne in der Barwelt liefert Joerg Meyer, Betreiber des Le Lion. Er kreierte kurzerhand den MoBi Sour, ein Drink, der vom ersten Schluck an überzeugt: 60 ml Moor-Birne, 25 ml Zitronensaft und 15 ml Rohzucker, geshakt und im Tumbler auf Eis serviert. „Die Moor-Birne bringt Tiefe und Frische zugleich. Und das ist wirklich gut. Der Drink bleibt frisch. Gefährlich frisch. Man wird zwei trinken. Wahrscheinlich auch drei“, so der Bartender aus Hamburg.

Für Bartender bietet die Moor-Birne eine interessante Option, um neue, komplexe Geschmacksprofile zu kreieren. Mit ihrem intensiven Fruchtgeschmack und rauchigen Untertönen erweitert sie das Repertoire jeder Bar um eine spannende Komponente. Sie ist aber auch pur ein Genuss und ein feiner Digestif, der jede Bar- oder Restaurantkarte bereichert.

Neugierig? Im Onlineshop von Scheibel ist die Moor-Birne ab € 21,50 (350 ml) zu finden.

Credits

Foto: Brennerei Scheibel

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