Die Finalisten der Campari Liquid Art
Der dritte Campari Liquid Art Contest hat seine 20 Finalisten gefunden. In München mixen sie am 7. April 2014 um ein Ticket nach New Orleans.
Wie MIXOLOGY schon in der Printausgabe Issue 1/2014 berichtete, findet der diesjährige Campari Liquid Art Contest am 7. April 2014 in München statt. Um einer der 20 Auserwählten zu sein, musste man bis zum 1. Februar 2014 seine Kreation online über die Wettbewerbsseite einreichen. Vorrausetzung dafür war, dass man neben der Verwendung des roten Bitters lediglich vier weitere Ingredienzien für seine Mixtur benutzt, wobei eine Zutat charakteristisch für eine bestimmte Region dieser Welt steht. Dies sollte nicht nur den internationalen Charakter des Wettbewerbes hervorheben, sondern auch ein entscheidender Faktor bei der Präsentation und Beurteilung sein.
Der Gewinner fliegt nach New Orleans
Die zehnköpfige Jury, die sich unter anderem aus Campari-Markenbotschafter Mauro Mahjoub und dem Gewinner des Vorjahres zusammensetzt, kürt aus den aufgeführten Bartender und Bartenderinnen den kommenden Liquid Artist. Dieser soll laut dem Juryvorstand nicht nur sein Handwerk verstehen, sondern auch seine Gäste unterhalten können. Dem Sieger winkt neben dem Titel Liquid Artist auch eine Reise mit Mauro Mahjoub zu den Tales of the Cocktails, nach New Orleans. Weiter Information erhält man über die Internetseite von Campari und über Facebook.
Die 20 Finalisten und ihre Kreationen für München:
Marco Arca, „Punch Sardo“
Felix Bein, „Red Queen”
Lars Bender, „Uve del Mondo“
Marina Forciniti, „Smoked red Turkey”
Tatjana Friedrich, „Bloody Masha“
Timon Kaufmann, „Laissez-Faire”
Anna Knorr, „Bittersweet Symphony”
Jan Kohlhoff, „Trip of your Life“
Marian Krause, „Fünf Blüten”
Marlon Kutschke, „Zum Glück, zum Schluss, in Afrika!”
Mike Linner, „Hacienda Lillian“
Farid Rahimi, „From Frankfurt with Love”
Sven Schote, „Negroni delle Alpi”
Thomas Sorgalla, „Art of Liberty“
Torsten Spuhn, „Above the Clouds”
Lars Stegemann, „Dum volvitur orbis”
Neil Sweeney, „The red Lion”
Eyck Thormann, „Gaius Iulius Maya”
Marcus Wolff, „Sweet about Greek“
Mümtaz Yildiz, „Koh-Milano”
Credits
Foto: Mauro Mahjoub