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Es geht wieder los: Alles zur Jubiläums-Ausgabe unserer Made in GSA-Competition 2022

MIXOLOGY feiert ein Jubiläum: In diesem Jahr findet die Made in GSA Competition zum zehnten Mal statt. Ansonsten bleibt alles wie gewohnt: Wir wollen eure Cocktails! Die Einsendefrist für unseren Wettbewerb läuft bis Mitte März. Das Finale findet am 30. Mai in Berlin statt.

Vor zehn Jahren hatte der ehemalige MIXOLOGY-Herausgeber Helmut Adam die Idee, einen Cocktail-Wettbewerb nur mit Produkten aus dem deutschsprachigen Raum zu initiieren. Ein Ansatz, der regionale Produkte mit der lokalen Bartender:innen-Szene vernetzen sollte.

Am inhaltlichen Konzept der Competition hat sich seither nichts geändert. Vielmehr wurde die Made in GSA Competition in der Dekade ihres Bestehens zum größten, unabhängigen Cocktail-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum, versehen mit dem Motto „Heimat im Glas“ – Heimat dabei nicht gemeint als Symbol nationalistischer Tümmelei, sondern vielmehr als moderne Interpretation von think global, act local.

Made in GSA Competition 2022: Es geht wieder los

Das komplette Regelwerk zur Teilnahme am Wettbewerb findet sich hier. Kurz zusammengefasst: Bartender:innen kreieren auf der Basis unserer Partnerprodukte – in diesem Jahr sind es 56 Stück – einen Cocktail. Dieser muss dabei nicht ausschließlich mit Partnerprodukten konzipiert sein, aber er muss einen gewissen Anteil davon besitzen. So müssen in einem Longdrink mindestens 1/3 der flüssigen Zutaten aus einem Filler (Saft, Bitterlimonade etc.) teilnehmender Marken bestehen, bei einem Short Drink sind es mindestens 3 cl.

Die Frage, die uns dabei am häufigsten erreicht: Wie komme ich als mitmachender Teilnehmer an ein Partnerprodukt, das mich interessiert? Variante a) Entweder man hat sie ohnehin im Backboard stehen und experimentiert damit. Variante b) Man schreibt der betreffenden Marke eine Mail mit der Bitte, ob man ein Sample für die Teilnahme an der Made in GSA Competition haben kann. Variante c) Bei Unklarheiten kann man sich für eine Vermittlung auch immer unter der Mailadresse [email protected] auch immer an uns wenden.

Austragungsort des Finales der besten Zehn ist die Lang Bar des Waldorf-Astoria in Berlin

Das Finale diesmal am 30. Mai im Waldorf-Astoria in Berlin

In diesem Jahr läuft die Anmeldefrist vom 14. Februar bis zum 14. März. Danach werden alle Rezepturen anonym an unsere dreiköpfige Jury weitergereicht, die die zehn besten zum Finale einlädt. Das Finale findet in diesem Jahr am 30. Mai in der Lang-Bar im Waldorf-Astoria in Berlin statt.

Dort wird der Cocktail in einer zehnminütigen Performance der Jury präsentiert und die drei Erstplatzierten gekürt. Wie in jedem Jahr gibt es in der Made in GSA Competition zwei Sonderkategorien, in diesem Jahr sind dies „Vodka & Korn“ sowie „Limonde, Saft & Filler“. Die Preise für die jeweiligen Sieger:innen werden wir in Kürze auf der Website bekanntgeben. Die Jury in diesem Jahr setzt sich zusammen aus Sigrid Schot (Hammond Bar, Wien), Ruben Neideck (Velvet, Berlin) und Thomas Huhn (Les Trois Rois, Basel).

Auch für Rahmenprogramm ist gesorgt

Natürlich steht für die anreisenden Finalist:innen auch eine Übernachtung im Waldorf-Astoria auf dem Programm, im Anschluss an das Finale ist ein gemeinsamer Abend mit Dinner und Barbesuchen in der Hauptstadt geplant. Denn auch wenn die Made in GSA in ihrem Kern ein Wettbewerb ist, ist ihr Grundgedanke vielmehr auch ein geselliges Miteinander, in dem die Teilnehmer:innen nicht zuletzt in den Erfahrungsaustausch gehen sollen.

Aber jetzt heißt es erstmal: ran an die Rezepte. Und hier noch einmal der Link zur allgemeinen Erklärung und den GSA-Teilnahmebedingungen.

In diesem Sinne: Sehen wir uns in Berlin?

Credits

Foto: Aufmacher: Editienne; Waldorf-Astoria

Comments (2)

  • Kuura

    Hier in der Artikel steht dass die Sonderkategorien “Korn und Wodka” sowie “Säfte und Limonaden” sind, in der Regelwerk der GSA Seite steht aber Obstbrand anstatt Vodka/Korn. Welche der Kategorien ist richtig?

    LG

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