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Werde Master of American Whiskey!

Der amerikanische Whiskey-Spezialist Brown-Forman sucht unter den deutschen Bartendern erstmals den Master of American Whiskey. Hast Du das Zeug dazu?Das einzigartige und innovative Bildungs- und Wettbewerbsprogramm bringt Dich vielleicht sogar bis in die Heimat des American Whiskey – nach Kentucky und Tennessee. Wir haben die Details!

Der American Whiskey ist älter als die Vereinigten Staaten. Denn schon lange, bevor aus der Kolonie ein eigener Staat wurde, brachten die Siedler und Pilgerväter aus Schottland und Irland ihr Wissen um die Kunst der Destillation und Reifung von Getreidebränden aus der alten Welt mit in ihre neue Heimat.

Viele der damaligen Whiskey-Pioniere ließen sich in Tennessee und Kentucky im heutigen Süden der USA nieder, wo sie optimale Bedingungen für die Herstellung ihrer Whiskeys vorfanden: feinstes Quellwasser, fruchtbare Böden für den Anbau von Getreide und ein Klima wie gemacht zur Reifung von Whiskey. Denn hier, im nördlichen Teil der Südstaaten, sind die Sommer heiß und die Winter streng. Der große Temperaturunterschied führt dazu, dass sich die Fässer im Kreis des Jahres stark ausdehnen und wieder zusammenziehen – sie geben so besonders viel Aroma, Geschmack und Farbe an ihren kostbaren Inhalt ab.

Von alten Pionieren…

Im Laufe der Jahre hat es immer wieder Innovatoren gegeben, deren Einfluss auf den amerikanischen Whiskey bis heute spürbar ist: Etwa Reverend Elijah Craig, der heute als Urvater des Bourbons gilt. Als erster ließ der Baptistenprediger die Fässer für seinen Whiskey von Innen ausflämmen – das Ergebnis ist ein Whiskey mit den charakteristischen Röstnoten und Tönen von Vanille und Karamell. Der erste Hersteller hingegen, der seinen Whiskey in Flaschen abfüllte und als „Old Forester“ verkaufte, war George Garvin Brown, Gründer des heutigen American Whiskey-Spezialisten Brown-Forman. Noch heute sind im Unternehmen Mitglieder der Brown-Familie tätig, und zwar in fünfter Generation.

Ein American Whiskey darf sich heutzutage laut Vorschrift nur dann „Bourbon“ nennen, wenn er zu mindestens 51% auf Mais basiert (den Rest machen andere Getreide wie Roggen und Gerste aus) und in neuen, gerösteten Fässern aus Weißeiche gereift wurde. Außer Getreide darf lediglich reines Wasser zugefügt werden. Ein Sonderform schuf im 19. Jahrhundert Jasper „Jack“ Daniel mit der Perfektionierung des „Charcoal-Mellowing“-Verfahrens: Hierfür wird Holz vom Zucker-Ahorn behutsam zu Holzkohle verarbeitet. Durch eine mehrere Meter dicke Schicht dieser Kohle wandert dann jeder Tropfen Whiskey und wird dabei gefiltert und von unerwünschten Fuselölen befreit. Der berühmteste Vertreter ist der einzigartige Jack Daniel’s Old No. 7, bis heute weltweit Inbegriff für milden Tennessee Whiskey.

… und frischem Wind!

Und hier kommst Du ins Spiel, dann das letzte Kapitel in der Historie des American Whiskey ist noch nicht geschrieben. Erstmals ruft Brown-Forman unter den Bartendern in Deutschland die Suche nach dem Master of American Whiskey aus. Wie schon die Gründerväter stets nach vorne blickten, sucht auch Brown-Forman mit seinem neuen „Educational Programm“ und dem dazugehörigen Wettbewerb kreative Bartender mit Pioniergeist, die bereit sind, die Grenzen des American Whiskey zu erweitern. Über drei aufregende Stationen kannst Du Dich mit Kollegen messen und den Weg des Whiskeys vom Feld ins „Stillhouse“, vom Fass in die Flasche miterleben – und das im Finale sogar hautnah vor Ort in Tennessee und Kentucky, am Heimatort so einzigartiger Whiskeys wie Woodford Reserve und Jack Daniel’s Single Barrel. Ein alles andere als alltägliches Erlebnis! Bist Du bereit, Dich von den beiden Master Distillers Jeff Arnett (Jack Daniel’s) und Chris Morris (Woodford Reserve) zum Master of American Whiskey krönen zu lassen? Die Bewerbungsfrist startet am 16. September, weitere Informationen gibt es hier.

Credits

Foto: Brown-Forman

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