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Made in GSA 2018: Jetzt aber schnell!

Frohe Ostern nochmals! Heute, am Ostermontag, sind es noch exakt sieben Tage: Solange läuft die Bewerbungsfrist für die Made in GSA Competition 2018 mit Finale am 28. Mai in Frankfurt am Main. An dieser Stelle erklären wir ein letztes Mal die Teilnahmebedingungen sowie die zu gewinnenden Preise.
Bartender aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol sind aufgerufen, sich mit einer modernen Cocktailkreation für das Finale zu bewerben, das zum insgesamt sechsten Mal ausgetragen wird. Die Made in GSA Competition ist in ihrer konzeptionellen Form als von vielen Marken und Produzenten getragener Wettbewerb nicht nur einzigartig, sie zählt zu den wichtigsten Cocktail-Competitions im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr wird der Wettbewerb durch die Rekordzahl von 47 heimischen Partnern aus den GSA-Ländern unterstützt, die insgesamt über 100 Produkte bieten, aus denen die Teilnehmer für die Entwicklung ihres Drinks wählen können.

Regeln, Formulare, Preise

Noch bis 9. April um 23:59 Uhr können sich alle Interessenten auf made-in-gsa.de über das entsprechende Formular mit ihrem Cocktail bewerben. Die wichtigsten Regeln:

  • Eingereicht wird eine (1) Cocktailrezeptur. Dabei steht die Wahl frei, ob es sich um einen Short Drink oder Long Drink handelt.
  • Die Basis des Drinks muss ein Partnerprodukt sein, das den Charakter des Cocktails bestimmt.
  • Es dürfen auch Produkte verwendet werden, die nicht zum Partner-Pool gehören. Diese dürfen jedoch nicht bestimmende Zutat der Rezeptur sein.
  • Für einen Long Drink muss der entsprechende Filler aus dem Partner-Pool stammen.
  • Zusätzlich zur Rezeptur muss der Bewerbung eine kurze Story zum Drink sowie eine Kalkulation anfügen. Auch hierfür stehen bei der Bewerbung spezifische Fenster zur Verfügung.
  • Jede Rezeptur, die eine Zutat aus einer der beiden diesjährigen Sonderkategorien – „Limonade & Filler“ und „Wermut & Likör“ – enthält, nimmt automatisch auch an der jeweiligen Sonderwertung teil.
  • Die detaillierten Regeln und Teilnahmebedingungen finden sich auf der Website der Competition.

Die Bewerbungen werden anonymisiert und der Jury zur Bewertung vorgelegt. Die Jury besteht in diesem Jahr aus der Münchener Barlegende Charles Schumann, Branimir Hrkac (Gekko Group, Frankfurt), Thomas Huhn (Les Trois Rois, Basel) und Gerhard „Geri“ Tsai (Tür 7, Wien).
Die Jury wählt in geheimer, gleicher Wahl die vielversprechendsten Rezepturen aus, die entsprechenden Bewerber werden von MIXOLOGY zum Finale am 28. Mai 2018 in Frankfurt eingeladen, wo sie ihren Drink samt Story der Jury präsentieren. Durch das Finale führt wie schon mehrfach MIXOLOGY-Herausgeber und Made in GSA-Gründer Helmut Adam.

Die Preise der Made in GSA Competition

Und die Teilnahme lohnt sich! Den Gewinnern des Jahres 2018 winken folgende Preise:

  • Platz: Ein Gutschein für den Cocktailian Online Shop im Wert von € 500
  • Platz: Reise zur „Bar Week“ 2018 nach Berlin im Oktober (inkl. Anreise & Logis sowie Tickets zu den MIXOLOGY BAR AWARDS 2019 und für den Bar Convent Berlin 2018)
  • Platz/Gesamtsieg: Reise nach Athen zur Athens Bar Show 2018 im November (inkl. Besuch der Bar Show, Anreise, Logis und Beratung zu den besten Bartours der Stadt)
  • Sonderkategorie „Limonade & Filler“: Eine Auswahl aus der Glasserie „Hommage“ von Schott Zwiesel für die eigene Heimbar
  • Sonderkategorie „Wermut & Likör“: Eine hochwertige, in Deutschland nicht regulär erhältliche „Bar Bag“ aus Leder von Jende Industries mit exklusiver Made in GSA-Prägung.

Auch drei Preise auf einmal möglich

Da Rezepturen, die eine Sonderkategorie bedienen, auch automatisch in der Gesamtwertung teilnehmen, haben Bartender, die sich für eine Sonderkategorie entscheiden, gar die Möglichkeit, gleich mehrere Preise zu gewinnen. Zum Beispiel: Ein Long Drink enthält einen Partner-Wermut und einen Partner-Filler, der Finalist liegt in der Gesamtwertung auf dem 3. Rang. Spricht die Jury ihm zudem den Gewinn in beiden Sonderwertungen zu, gewinnt er gar drei Preise!
Im vergangenen Jahr konnte die Made in GSA Competition rund 180 Bewerbungen verzeichnen – das ist weit mehr als bei einigen der „großen“, markengetriebenen Competitions. Dieser Umstand zeigt, dass es bei der Made in GSA Competition um mehr geht als nur die Arbeit mit einer bestimmten Marke. Es geht um eine Idee davon, heimische Zutaten und Spirituosenspezialitäten ins rechte, zeitgemäße Licht zu setzen. Wir freuen uns auf Dein Rezept!

Credits

Foto: Constantin Falk

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