Episode 48: »Sommer, Sonne, Whiskey Punch.«
Keine Angst, es geht nicht zum siebenundzwanzigsten Mal um Old Fashioneds und Whiskey Sours. Auch nicht um den Manhattan, denn dem haben Nils und Gabriel schon letzten Herbst eine ganze, eigene Episode gewidmet. Um was sich unsere beiden Hosts diesmal aber sehr wohl kümmern: Um den Drink-Kosmos rund um amerikanischen Whiskey. Denn der hat mehr zu bieten. Warum etwa sieht ein American Whiskey Punch auf dem Papier aus wie ein verwässerter Bourbon Sour – während er in Wirklichkeit richtig geil schmeckt? Wie lässt sich ein Mint Julep batchen? Geht auch ein Apfel-Rye-Gimlet? Warum dürfte ein Cocktail mit Rye anno 1862 ziemlich anders geschmeckt haben als heute? Weshalb meint Gabriel eigentlich, dass keine Schnaps-Kategorie schwieriger zu verkosten ist als American Whiskey und was hat das mit Fässern zu tun? Und: American Whiskey geht nicht nur im Winter, sondern auch jetzt, wenn es warm ist. Für ein paar Antworten und die Kunst des Abschweifens – jetzt reinhören in unsere Sommerfolge.
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Gabriel Daun: @gabrieldaun – https://www.instagram.com/gabrieldaun/
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