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Rabenhorst: die Natur als Basis der Unternehmensphilosophie

Das Unternehmen Rabenhorst aus Rheinland-Pfalz steht seit über 200 Jahren für Transparenz, Qualität, Pioniergeist und Innovation bei naturbelassenen Direktsäften. Dieses Jahr ist das Traditionsunternehmen mit seiner Marke „Rabenhorst“ erstmals auch Partner der Made in GSA Competition – eine Kombination, die einfach passt.

Das Haus Rabenhorst steht seit über 200 Jahren für mehrere unverrückbare Grundsätze: Qualität, Handwerklichkeit, Transparenz, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit – aber auch für Innovation.

Vom Weingut zum Saftpionier

Den zentralen Meilenstein für die Geschichte des Saft-Pioniers legte Gründer-Urenkel Alexander Lauffs 1898, also über 90 Jahre nach Beginn der Rabenhorst-Historie: Er stellte die 1805 von Pfarrer Johann-Heinrich Lauffs etablierte Weinhandlung in seiner neuen Heimat im rheinland-pfälzischen Unkel um, indem er sich das damals neuartige Verfahren der Pasteurisierung zunutze machte und den ersten „nicht-alkoholischen Wein“ auf den Markt brachte. Mit dem „Alkoholfreien Medizinalwein“, dem Vorgänger des „Roten Rabenhorsters“, läutete der Unternehmer den Aufbruch des Hauses Rabenhorst als Entdecker im Bereich naturbelassener und aromatischer Fruchtsäfte ein.

Rabenhorst: eine Marke für die Bar

Mit diesem Credo, das nach wie vor Bestand hat, passt das Unternehmen nicht nur perfekt in unsere Zeit, in der ein bewusste, regional verankerte Ernährung einen immer höheren Stellenwert einnimmt – Rabenhorst passt mit seinen Grundsätzen und der Qualität seiner Produkte ebenso perfekt in die heutige Landschaft anspruchsvoller, hochwertiger Cocktailbars.

Das Aroma der Frucht steht im Fokus

Denn jeder Genießer und Cocktail-Connaisseur weiß: Ein Produkt kann nur so gut sein wie sein Rohstoff. Das Portfolio von Rabenhorst aus größtenteils veganen, unverfälschten Direktsäften („Muttersaft“) bietet für diese Ansprüche eine facettenreiche Auswahl bester Säfte, die durch ihre Einzigartigkeit begeistern. Die puren Direktsäfte von Rabenhorst werden größtenteils in schonender Erstpressung aus besten, zum Großteil bio-zertifizierten Früchten gewonnen, je nach Sorte entweder im Herkunftsland oder aber in der hauseigenen Kelterei. Der Vorteil der sanften Einmalpressung: Die Früchte werden lediglich einmal gepresst und nur wenige Trubstoffe entfernt. Das Resultat sind intensive, aromatische Säfte, die durch ihren hohen Gehalt an natürlichen Inhaltsstoffen überzeugen. Dass dabei nur Ware in Frischmarktqualität verarbeitet und gemäß Gesetz keinerlei Fremdzucker zugesetzt wird, ist für Haus Rabenhorst eine Selbstverständlichkeit.

Granatapfel: die Frucht des Jahres

Um die Besonderheit und Charakteristik jedes spezifischen Muttersaftes zu unterstreichen, kürt Rabenhorst traditionell jedes Jahr eine Frucht des Jahres. Mit dem aktuellen Saft des Jahres 2021 ist das Traditionsunternehmen vom Mittelrhein dieses Jahr auch erstmals als Partner bei der Made in GSA Competition dabei – und passender könnte das Produkt nicht sein: Der Granatapfel Bio-Direktsaft steht für eine Frucht, die in der Geschichte der klassischen Cocktails eine zentrale Rolle einnimmt, aber an der Bar üblicherweise nur in Form von Sirup auftaucht. Für Bartender und Bewerber bei Made in GSA 2021 bietet sich mit dem Granatapfel Bio-Direktsaft von Rabenhorst somit eine singuläre Möglichkeit, Drinks zu entwickeln, die klaren Bezug zu legendären Cocktails nehmen, diese aber mit einer neuen, nachhaltigen und ungekannten Qualität beleben (die Bewerbungsfrist für Rezepte zur Made in GSA Competition 2021 läuft noch bis zum 6. April, wird allerdings voraussichtlich noch verlängert werden).

Wer sich einmal von der Qualität und aromatischen Intensität der Rabenhorst Bio-Direktsäfte überzeugen konnte, wird danach außerdem nach den weiteren Muttersäften Ausschau halten, unter denen sich Sorten wie Cranberry, Aronia, Sauerkirsche, Preiselbeere oder Schwarze Johannisbeere ebenfalls großartig für zeitgemäße Cocktails empfehlen. Immer mit den Grundsätzen Qualität, Handwerklichkeit, Transparenz und Nachhaltigkeit. Auch nach über 200 Jahren erstaunlich aktuell.

Credits

Foto: Rabenhorst

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