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Lasst es dampfen! Schweppes unterstützt Bars beim Thema Heißgetränke

Der Außer-Haus-Verkauf ist in der Coronakrise die Lebensader der Gastronomie. Selbst wenn er zwischenzeitlich verboten ist, wird es mit ihm im nächsten Jahr wieder losgehen. Und auch beim Thema Hot Toddy, Hot Punch & Co. zeigen Bars erstaunliche Kreativität und Einfallsreichtum. Ein Umstand, den Schweppes aktiv unterstützt. Ganz nach dem Motto: „Schweppes Perspektiven – stay curious. Stay fizzy.“

Die Coronazeit verbietet uns aus medizinischen Gründen seit Anfang dieses Jahres das, was den Menschen ausmacht: Berührungen. Im kreativen Bereich zeigt diese Pandemie jedoch, was wir auf keinen Fall haben sollten: Berührungsängste. Das Gebot lautet: neue Wege gehen, Dinge ausprobieren, handeln statt hadern.

Die Gastronomie beweist diesen Einfallsreichtum bereits seit dem ersten Lockdown im März. Schweppes hat diesen Mut von Bars und Restaurants als Partner stets aktiv begleitet. Bereits im Sommer hat der Filler-Spezialist u. a. das Outdoor-Getränk des Sommers, den Slushee, aktiv mit angeschoben und auch die Themen Low ABV und Aperitif forciert. In Form der beiden Markenbotschafter Steffen Zimmermann und Falco Torini wurden Bars aktiv bei der Umsetzung unterstützt und mit Schulungen versorgt. Am Ende wurden die Frozen Drinks mit einem länderübergreifenden Event in die Winterpause geschickt.

Der Slushee des Winters: Heißgetränke

Nach dem Sommer wurde auch die Gastronomie durch Schließungen rasch wieder in die Knie gezwungen. Außer-Haus-Verkauf und Lieferservice sind nach wie vor die Devise, aber was verkauft man To-go bei Temperaturen um den Gefrierpunkt? Wohl kaum einen Frozen Daiquiri. Genau: Heißgetränke. Was der Sommerterrasse der Slushee, ist dem Winterspaziergang der Hot Toddy, Punch und natürlich der Glühwein. Oder, im Fall von Schweppes, ein Hot Apple Neck, Ginger Grog oder ein Warm and Cozy.

Wenn alle Weihnachtsmärkte geschlossen sind, können Bars zu Mini-Punch-Ständen werden, die den Menschen zumindest kurzfristig ein Gefühl von „Normalität“ vermitteln können. Das spült auch Bares in die eigene Kasse. „Dieser Trend kann ökonomisch hilfreich für die Gastronomie sein. Wir unterstützen an dieser Stelle nicht nur mit Know-How und Rezepturen, sondern auch aktiv mit Tools, um die Drinks auf die Straße bringen, wie beispielsweise Warmhaltebehälter, in denen man die Heißgetränke vorbereiten kann, plus entsprechende Becher“, erklärt Brand Ambassador Falco Torini.

Der „Hot Amalfy Breeze“: Schweppes Original Bitter Lemon, Malfy Blood Orange, Blutorangensaft. Garnitur: Blutorangenscheibe und Zimtstange
Der „Warm and Cozy“: Schweppes Ginger Beer, Limettensaft, dunkler Rum. Auf 60 Grad erwärmen. Zack fertig! Garnitur: Ingwerscheibe oder Zitronenrad

Schweppes-Produkte auch ohne Kohlensäure Aromageber

Mancher mag sich wundern, warum gerade Schweppes, das sich durch die Kohlensäure seiner Produkte auszeichnet, das Thema Heißgetränke forciert. Immerhin geht die perlende Substanz beim Aufkochen bzw. Aufwärmen naturgemäß verloren. Aber auch an dieser Stelle gilt das gleiche Prinzip wie schon beim Thema Slushee: Die Kohlensäure der Produkte geht, aber das benötigte Aroma bleibt. Und so sind Ginger Ale oder Bitter Lemon ein wertvoller Player in der Aromenkomposition eines Heißgetränks. „Und wenn alkoholische Getränke vorübergehend für den Außer-Haus-Verkauf in der Öffentlichkeit verboten werden, wie man teilweise sehen kann, nehmen Gäste auch alkoholfreie Angebote an“, so die Beobachtung von Steffen Zimmermann.

Die Beispiele an Bars, die sich das Thema Heißgetränke zu Herzen genommen haben, sprießen jedenfalls landauf, landab aus den frostigen Böden. In manchen Städten haben sich Bars etwa auch zusammengeschlossen, um der Bevölkerung Nachmittagsspaziergänge im Zeichen von Grog, Glühwein & Co. über ihre Social-Media-Kanäle anzubieten – und so eine höhere Aufmerksamkeit für sich zu erzielen.

Heiß ja, aber mit Qualität

Gerade Cocktailbars setzen auch hier nicht auf überzuckerte Billigprodukte vom Discounter, sondern auf eigene Kreationen und Geschmack. Denn bei allem Wegfall möglicher Berührungsängste: Den stets vorhandenen Anspruch an die eigene Qualität haben Bars auch in der Krise – glücklicherweise – nicht verloren.

Credits

Foto: Schweppes

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