Ein Märchen aus dem Dschungel: Der Crying Tiger Grilled Cocktail
Sein Name ist von einem thailändischen Mythos abgeleitet, der Geschmack des Crying Tiger Grilled Cocktails ist jedoch ein überaus realer Genuss. Wir haben die gaumenfüllende Sazerac-Variante aus dem Thaipioka in
Ein redseliger Mensch voller Ideen: David Rippen
David Rippen und seine Squarebar in Düsseldorf haben sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Die Armonia Bar in Polis zelebriert die Frische von Zypern
Kein Zitrussaft, der älter als zwei Stunden ist, ein Fokus auf lokale Zutaten und ein buntes Spiel mit Farben: Die Armonia Bar in Zypern ist eine besondere Hotelbar.
Die Bar Wagemut plant die Weltherrschaft
Wie das? Mit dem Ziel der größten Spirituosenauswahl Berlins, beispielsweise. Der Name ist jedenfalls Programm in der Bar Wagemut, dem neuen Projekt von Nicolas Kröger.
Lebensmittelgesetz und Bar: Folgt der Kreativität ein Kulturkampf?
Das Thema ist heikel: Was darf der Bartender selbst erzeugen, ohne mit seiner Klitsche vorm Gesetz als Lebensmittel-Produzent zu gelten?
Ein Gruß aus der Provinz: Der Damuhan Cocktail
Der Damuhan Cocktail vereint zwei Kunststücke miteinander: Seinem Namen treu zu bleiben und darüberhinaus dem Trinker eine Spirituose einmal ganz anders zu präsentieren.
"Warum muss Stillstand immer gleich etwas Schlechtes sein?"
Von einem, der auszog, um sich treiben zu lassen – und es immer noch tut: Tom Graf aus dem Zephyr im Interview.
Moritz Horton gewinnt mit seinem Acapulco Pearl Diver die Tahona Society
Sonnenbrillen waren angesagt in Salzburg – bei so vielen bunten Hemden und jeder Menge Ananas: Das Finale der Tahona Society im „Mentor's“ gewann der „Acapulco Pearl Diver“.
In der Wiener Salopp Bar von Andreas Trattner ist der Name Programm
Lange hat Andreas Trattner nach einer eigenen Wirkungsstätte gesucht. Der ehemalige „City-Thai“ erwies sich als Glücksfall und heißt nun auf kurze Zeit Salopp Bar.
Die Zeitmaschine von München: Emanuele Ingusci und sein Barroom feiern das zehnjährige Jubliäum
Das Motto von Emanuele Ingusci ist die Zeit – die, die sich die Gäste in seinem Barroom in München für sich nehmen sollen. Das haben sich in den letzten Jahren so viele zu Herzen genommen, dass der Italiener nun sein zehnjähriges Bestehen feiert. Wir gratulieren.
Zwischen Sake, Geishas und Yuzu: gut trinken in Kyoto
Kyoto, der vermeintliche Nebenschauplatz der japanischen Barkultur, hat zwischen Tempeln und Kirschbaumblüten so einiges zu bieten.
Der trockene, große Wurf: 26°EAST in Wien
Im 26°EAST treffen sich Botswana und Wien in einem Bar-Konzept, das sich den 26. Längengrad entlang hantelt: Die Cocktails huldigen den Ländern, die an diesem zu finden sind.