TOP

Tequila hat ein Problem. Das Problem heißt Erfolg

Das Klonen der Agaven sichert die Erträge, aber die Pflanzen sind anfällig für Krankheiten, die Biodiversität leidet und es gibt soziale und ökonomische Verwerfungen. Möglicherweise kann grüne Gentechnologie helfen, andernfalls müsste man die Produktion radikal kürzen und zu alten Verfahren zurückkehren. Aber ist das realistisch? Markus Orschiedt mit einem umfangreichen Dossier, wie Tequila über den eigenen Erfolg stolpern könnte.

Tequila hat ein Problem. Das Problem heißt Erfolg. Dahinter verbergen sich seit Jahren die gleichen Phänomene: Entwaldung, mangelnde genetische Vielfalt, Krankheiten, Verlust des traditionellen Agavenanbaus, der herkömmlichen Aufzucht der Pflanzen sowie der Herstellung von Tequila. Hinzu kommen der Wegfall kleinerer Produktionsstätten, ökonomische Abhängigkeiten, Schäden für die Diversität der Fauna. Seit einiger Zeit gibt es zudem Streit um Kennzeichnungen, die sogar Europas und Mexikos Handelsbeziehungen tangieren.

Außerdem verschärft sich die Krise durch die häufige Aneignung – manche kritisieren sie als kulturelle Aneignung – amerikanischer Celebrities, seien es Schauspieler, Influencer oder Musiker, die mit schnellem Wachstum eine Marke ausbauen und sie, das scheint zumindest in vielen Fällen der eindeutige Plan, anschließend an einen Spirituosenmulti veräußern. In jedem Fall ist die Nachhaltigkeit, eines der zentralen Anliegen unserer Zeit, bedroht; wenn man überhaupt noch im nennenswerten Maßstab davon sprechen kann. Zumal die Agavenfelder und die Tequila-Produktion seit 2006 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der Unesco stehen. Zwei Episoden, die das weltweit steigende Nachfrage nach Tequila und sein noch immer positives und verkaufsförderndes Image in den Fokus rücken, veranschaulichen das Dilemma.

Der Tequilastreit

Tequila ist ein mächtiger Faktor für die mexikanische Exportwirtschaft und ein bedeutender Arbeitgeber. Trotz Corona sind die Zahlen beeindruckend. Im Jahr 2020 wurden 374 Millionen Liter produziert, ein Zuwachs von über 6 Prozent zu 2019 und neuer Rekord. Der Export konnte um satte 16 Prozent gesteigert werden, auf etwa 286 Millionen Liter. Nach den USA ist Deutschland der zweitgrößte Abnehmer weltweit. Bekanntlich darf Tequila nur aus der Blauen Weber Agave destilliert werden, die hauptsächlich im Bundesstaat Jalisco kultiviert wird. Insgesamt gibt es aber 181 Gemeinden in fünf Bundesstaaten, die für den Anbau berechtigt sind. 8000 Agavenbauern mit unzähligen Angestellten bewirtschaften somit eine Fläche von 220.000 Hektar. Kontrolliert und zertifiziert wird der gesamte Komplex unter den strengen Augen des Consejo Regulador del Tequila (CRT). Bereits 2017 brach ein Streit zwischen dem CRT und dem Brauereigiganten Heineken aus, der nun eskalierte, sogar die EU beschäftigt und vor Gericht anhängig ist (MIXOLOGY Online berichtete).

Tequila ist in der EU eine geschützte geografische Bezeichnung und Tequila darf sich nur nennen, was in Mexiko hergestellt wurde. Nun vertreibt aber Heineken seine Marke »Desperados« als »mit Tequila aromatisiertes Bier«. Das sei ein Verstoß gegen die Regularien, weil irreführend. Heineken lasse sich mit Tequila beliefern und stelle daraus eine aromatische Essenz für den Brauprozess her, im Bier sei aber kein Tequila enthalten. Das ist nicht unwichtig, da sonst die Abgabe an Jugendliche ab 16 Jahren nicht erlaubt ist. Gegenüber der Welt erklärte der Europa-Repräsentant des CRT, Fernando Cano: »Entweder hört Heineken damit auf, das Wort Tequila zu nutzen, oder es wird zukünftig so viel Tequila ins Bier gemischt, dass die Nutzung von uns genehmigt werden kann.« Seither liegt der Fall vor Gericht, wo beide Seiten bisher einmal Recht bekamen. Inzwischen wurde dem Heineken-Lieferanten das Echtheitszertifikat entzogen und das Verfahren hat eine breitere Dimension erreicht, mit dem sich auch die EU-Kommission beschäftigt. Im Kern geht es um den zukünftigen Schutz von Herkunftsbezeichnungen respektive geschützten geografischen Angaben. Hierzu noch einmal Cano: »Eine Entscheidung zuungunsten Mexikos würde bedeuten, dass letztlich jedes geschützte Produkt verletzt und damit generisch werden kann.« Der Dissens berührt zudem das 2020 abgeschlossene Freihandelsabkommen zwischen Mexiko und der Europäischen Union, in dem man sich gegenseitig zum Schutz diverser Herkunftsbezeichnungen verpflichtet hat – selbstverständlich auch von Tequila.

Die Frage, die sich nun aus Sicht des Nachhaltigkeitsgedankens bezüglich der Produktion von Tequila mit dem raren Rohstoff Agave stellt, ist, ob nicht ein Verfahren entwickelt werden kann, das diesen Rohstoff schont. Dies scheint im Augenblick die einzige Option zu sein, da Heineken sicherlich nicht seine Rezeptur verändern will und der CRT seine Regularien nicht ändert. Aber wie sinnvoll ist es wirklich Unmengen von Tequila herzustellen, um daraus ein Aroma zu kreieren, statt ihn zu trinken?

Ein weiteres Problem: Promi-Tequila

Anders gelagert ist die Kritik, die Prominenten wie George Clooney entgegenschlägt. Man erhebt den Vorwurf, Prominente, die einen Tequila-Brand gründen oder sich nur als Testimonial für eine Marke verpflichten lassen, bliesen einen bereits ohnehin überhitzten Markt künstlich weiter auf. Über Instagram und andere Soziale Medien würden die Anhänger oder Follower in ein Segment getrieben, das ohnehin unter dem Druck der Bedürfnisbefriedigung stehe. Und die Liste absoluter Weltstars, die mittlerweile im Agavenwald wildern, ist lang: Mit Kalibern der Sängerin Rita Ora (Próspero), Schauspieler Dwayne »The Rock« Johnson (Teremana), seiner Kollegin Eva Longoria (Casa del Sol), Social-Media-Megastar Kendall Jenner (818) oder Basketballstar LeBron James (Lobos 1707) sind nur die allerwichtigsten Namen genannt. Wobei man zumindest im Fall von letztgenanntem recht zuverlässig weiß, dass er schon lange ein privates Faible als Tequila-Genießer hat.

Hierbei begibt man sich allerdings auf dünnes Eis. Schon seit jeher ist unter Ökonomen umstritten, inwieweit ein Bedarf besteht oder nur ein nicht notwendiges Bedürfnis generiert wird. Oft wird von der Gegenseite argumentiert, eine höhere Nachfrage schlage sich in mehr Arbeitsplätzen nieder. Auch das ist allerdings umstritten, da sich durch die Mengenbefriedigung auch ein höherer Grad der industriellen Herstellung ergibt, der traditionelle Arbeitsplätze vernichtet und nicht zwangsläufig zu mehr Beschäftigung führt. Schwerer wiegt der Vorwurf, solche Prominenten-Spirituosen stellten eine kulturelle Missachtung oder gar kulturelle Aneignung dar. Man habe wenig oder keinen Bezug zu dem Land, seinen Menschen oder der traditionellen Herstellung des Produkts. So wirkt es geradezu skurril, wenn die US-Mega-Influencerin Kendall Jenner aus dem schrillen und völlig entrückten Kardashian-Clan für ihre neue Tequila-Marke ganz rustikal auf einem Haufen Agavenherzen fotografiert sieht. Natürlich mit einem Hund. Oder auf der staubigen Ladefläche eines Pick-Ups.

Außen schön und grün, innen falsch

Weitere Vorwürfe? Man treibe lokale Bauern in Großfabriken und beraube sie ihrer angestammten Lebensgrundlage. Und ja, es ist befremdlich, wenn Prominente mit ihrer Popularität und ihrer Medienpräsenz schnell eine Marke hochziehen, die sie dann für horrende Summen an einen Multi verkaufen wie einst Clooney mit seinen Partnern im Jahr 2017. Man kann sie sicherlich nicht für ein Geschäftsmodell verdammen, allerdings für mangelndes Bewusstsein für die Konsequenzen. Viele industrielle Betriebe versuchen ihr Image durch die Unterstützung von Wiederaufforstung, Bildungsungsinitiativen oder ressourcensparende Produktion zu verbessern. Allerdings bewegt man sich dabei oft in der Sphäre des sogenannten Greenwashing. Ein Phänomen dieser Zeit: Grünes Image, Diversity als Markenkommunikation, aber keine Gewerkschaft und inadäquate Löhne.

Nach Ansicht vieler Analysten gibt es aber ein Hauptproblem bei den vielen Celebrity-Tequilas: die Qualität. Viele dieser Tequilas hätten keine authentisches Aromenprofil, da oft Verdampfer zum Einsatz kämen, um die Agaven zu verarbeiten und den Zucker zu extrahieren, statt sie aufwendig, aber schonender zu kochen – so die traditionelle Methode. Das Resultat sei dann ein Tequila von minderer Qualität. Aufgrund ihrer Reichweite würden sich diese Tequilas mit weniger authentischem Profil immer stärker am Markt durchsetzen und zum Mainstream werden, was wiederum auch andere, womöglich traditionellere Produzenten dazu animiert, das Verfahren zu kopieren. Wenn sich das perpetuiert, werde es zur langsamen Zerstörung des Originals führen. Eine Befürchtung, die nicht aus der Luft gegriffen ist und lediglich dadurch weniger dramatisch wird, wenn man bedenkt, dass sich in jüngster Zeit quality drinking immer mehr durchsetzt. Der Konsument wird bewusster in seiner Kaufentscheidung und achtet auf Nachhaltigkeit und Authentizität. Jedenfalls dann, wenn es nicht nur eine Marketingbehauptung ist. Damit ist auch ein weiterer Vorwurf an das Geschäftsmodell formuliert. Dieselben Prominenten, die gerne in Interviews oder auf Galas Erklärungen für Umweltschutz, zum Klimawandel und für Nachhaltigkeit herausgeben, könnten sich in ihrem eigenen Business dafür stärker engagieren: transparent und respektvoll, denn das sind ihre Macht und ihre Ressourcen, die sie mit der Ressource Agave und allen Implikationen zu einer wahrhaftigen Nachhaltigkeit kombinieren könnten. Nicht durch ein Instagram-Shooting samt Hund mit anschließender Abreise per Learjet.

Überleben durch Klonen?

In den 1990er Jahren wurden die Tequilabauern von mehreren Katastrophen heimgesucht, die ein Dilemma beschreiben, das dem schon beschriebenen Erfolg geschuldet ist. Die stetig steigende Nachfrage führte zu einer Entwaldung aufgrund der mit Holz befeuerten Erdöfen. Das führte zu einer langsamen Umstellung der Produktion durch Dampfextraktion. Aber auch die Agaven wurden immer mehr in Monokulturen angepflanzt. Hierbei vermehren sich die Pflanzen nicht mehr natürlich durch Bestäubung, sondern mittels Klonen. Die Schößlinge von Agaven werden abgetrennt und neu ausgepflanzt. Ein verheerender Kreislauf, da damit die genetische Vielfalt verloren geht und die Pflanzen anfällig werden für Krankheiten – denn wo eine ganze Plantage auf mehr oder weniger identischem Erbgut basiert, kann eine einzige Unwägsamkeit wie ein Schädling oder eine bestimmte klimatische Veränderung direkt den Verlust einer kompletten Pflanzung bedeuten. Auch die Artenvielfalt von Fledermäusen, Vögeln und Insekten sinkt, da sie die natürlichen Bestäuber der Pflanzen sind. Denen werden allerdings die Blütenstände entfernt, um das Wachstum zu beschleunigen und den Zucker im Inneren der Pflanze zu konzentrieren. Die schwindende Zahl der Bestäuber wiederum stellt eine Gefahr für die noch wenigen wilden Agavenbestände dar. So kam es auch dazu, dass in den 1990er Jahren bei in einigen Jahren bis zu 30 Prozent der Bestände durch Schädlinge und Krankheiten, namentlich des Fusarium oxisporium-Pilzes, vernichtet wurden. Das trieb zum einen viele Bauer in den Ruin und ließ zum anderen die Preise explodieren. Man sprach vom oro azul, dem blauen Gold.

Die Universität von Guadalajara, eine der wichtigsten Tequila-Städte, bemerkte in einer Untersuchung dazu, dass neben dem steigenden Einsatz von Herbiziden und Fungiziden außerdem schwere politische, soziale und ökonomische Probleme aufgetreten seien. Abseits der Krankheiten macht auch der Klimawandel den durch mangelnde genetische Vielfalt geschwächten Agaven zu schaffen. Erhöhte Temperaturen und ungewöhnliche Hitze oder Schnee und Kälteeinbruch im Hochland sind hier zu nennen. Es ist also nicht nur Jalisco betroffen, sondern auch andere Regionen. Angeblich wurden sogar aus der Region Oaxaca heimlich Espadín-Agaven (die Standard-Sorte für Mezcal) hinzugekauft und statt der zwingend vorgeschriebenen Blauen Weber zu Tequila verarbeitet. Eine Maßnahme, um die Bestände der Weber zu sichern bestand darin, dass man die robustesten ihrer Art heranzog und in sterilen Labors aus deren Zellen neue Agaven produzierte. Aber auch hierbei bleibt es bei der Methode des Klonens und der reduzierten oder eliminierten genetischen Vielfalt. Von Nachhaltigkeit keine Spur.

Lösung Grüne Gentechnik?

Die beschriebene Problematik ist übrigens global. Auch in Afrika treten immer wieder Krankheiten auf, die Pflanzengattungen bedrohen und somit eine Gefahr für die Ernährung der Bevölkerung und die wirtschaftliche Existenz der Bauern darstellen. Das berührt ein sensibles Thema und führt auch zurück nach Europa. Die sogenannte Grüne Gentechnik und insbesondere neue Technologien, wie die Gen-Schere, auch »CRISPR-Cas9-Methode«. Die in Berlin forschende Französin Emanuelle Charpentier und die Amerikanerin Jennifer Doudna erhielten für diese Entdeckung 2020 den Chemie-Nobelpreis. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, nicht mehr mit Transgenen zu arbeiten, also ein fremdes Gen in einer Pflanze oder einem Organismus zu platzieren. Wissenschaft.de schreibt dazu: »Die Genschere Crispr/Cas ist heute aus der modernen Biomedizin und Genetik kaum mehr wegzudenken. Denn sie erlaubt es erstmals, zielgenau und relativ einfach einzelne Abschnitte oder sogar nur Einzelbasen aus Erbmolekülen herauszuschneiden und durch andere DNA-Sequenzen zu ersetzen. Die Genschere ist genau, günstig und so einfach einzusetzen, dass selbst Gentechnik-Laien den Dreh schnell raushaben. Forscher verglichen schon vor einigen Jahren die Bedeutung der Methode mit der des Volkswagens für die Automobil-Industrie – sie ist zu einer Allerweltstechnologie geworden.«

Was hat das nun mit Agaven und der Sicherung der Bestände durch Immunisierung gegen Krankheitsbefall zu tun? Die durch Crispr/Cas vorgenommenen Veränderungen am genetischen Material an einer Pflanze unterscheiden sich nicht mehr prinzipiell von denen, die durch natürliche Mutation entstehen. Dem australischen Forscher James Dale von der University of Queensland ist es gelungen, Bananen zu erzeugen, die absolut resistent gegen den gefürchteten Fusarium-Pilz sind, der vor allem in Südamerika wütet und wie bereits erwähnt ganze Agaven-Plantagen vernichtet hat.

Und was macht Europa? Es mauert.

Nun kommt Europa ins Spiel. Viele Länder der Erde haben das Cartagena-Protokoll unterschrieben, so auch Mexiko. Es ist ein Protokoll über die biologische Sicherheit und beinhaltet auch die Regulierungen der Gentechnik. Einige Länder gehen weniger restriktiv damit um, wie die USA, andere Länder und Regionen fassen es sehr streng – wie die EU. Da sich viele Staaten bei der Umsetzung des Protokolls, so auch Mexiko, an Europa orientieren, kommt es kaum zu Genehmigungen für gentechnisch veränderte Pflanzen.

Auch ist der Einfluss vieler NGOs noch immer enorm, die oft eine grundsätzlich ablehnende Haltung zu dieser Technologie einnehmen. Das führte bei Cartagena auch zu Kritik. Das Protokoll sei eine Bedrohung für die öffentliche Forschung, um nachhaltige Beiträge zur Ernährungssicherheit und Gesundheitsvorsorge in Entwicklungsländern zu leisten. Es sei der Versuch eines Verbots von Grüner Gentechnik. Auch dass bei den ersten Verhandlungen von Cartagena keine Vertreter der seriösen Wissenschaft, aber über 100 NGOs anwesend waren, wurde moniert. Inzwischen gibt es vermehrt Versuche der Revision des Protokolls, um die europäisch ausgerichteten Regulierungen zurückzudrängen. In einigen wenigen afrikanischen Ländern ist man bereits dazu übergegangen, die neuen wissenschaftlichen Verfahren wie Crispr-Geneditierung zuzulassen. Man will sich vom europäischen Einfluss emanzipieren. Möglicherweise wäre das auch für Mexiko und seine Agaven-Produktion eine Chance, Fulsiparum zu Leibe zu rücken. Mit altem Denken und offenbar unbrauchbaren Verfahren wie dem Klonen steckt man in einer Sackgasse.

George Clooney und die anderen Milliarden- und Millionen-Promiprofiteure von Tequila könnten ja eine Stiftung zur Erforschung von Technologien gründen, um das Herauswachsen von Agaven aus dem verletzlichen Kreislauf der Monokultivierung in Gang zu setzen. Auch wenn dabei noch viele Fragen zu klären und natürlich alle Sicherheitsstandards einzuhalten wären, könnte es ein Weg sein, damit die Erfolgsgeschichte von Tequila gesichert bleibt. Ohne Instagram dann. Ob man damit die sexuelle Vermehrung der Agaven langfristig wieder in Gang setzt und zu einer ursprünglichen genetischen Vielfalt zurückkehrt, bleibt fraglich.

Denn dieser Punkt, so glauben viele Experten, scheint bereits überschritten und nur schwer reversibel.

Dieser Beitrag erschien erstmals in der Printausgabe 5-2021 von MIXOLOGY, dem Magazin für Barkultur. Für diese Wiederveröffentlichung wurde er formal adaptiert, inhaltlich aber nicht verändert. Informationen zu einem Abonnement von MIXOLOGY findet sich hier

Credits

Foto: Editienne

Kommentieren