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Indika Silva spricht im großen Interview, wie er von Sri Lanka nach Deutschland kam, über die ersten Bar-Schritte und sein Toddy Tapper.

Singani und Pisco sind unterschätzte, vielfältig einsetzbare Spirituosen. Wir erklären, woher Pisco und Singani stammen und wie man sie trinkt.

Der El Camino wirkt einfach, aber die Mischung aus Rye Whiskey, Mezcal und Bénédictine ergibt einen teuflisch guten Drink.

Sasha Petraske bereicherte die Bar wie kaum ein anderer. Das tat er nicht alleine mit seinem Hang zum Minimalismus, sondern mit Drinks wie dem „Si-Guëy“.

Der Remember the Maine Cocktail ist die Verbindung zweier Klassiker, Manhattan und Sazerac. Benannt ist er nach einem gesunkenen Schiff.

Der „Death in the Afternoon“-Cocktail entstammt dem Buch mit dem wunderbaren Titel „So Red the Nose or Breath in the Afternoon“ und verlangt nach genau zwei Zutaten: Absinth und Champagner.

Der Papageno Cocktail von Gonçalo de Sousa Monteiro ist ein Dessertdrink bestehend aus Mozart White Chocolate, Strega und Wray & Nephew Rum.

Auf dem Papier wirkt der Algonquin Cocktail wenig beeindruckend. Im Glas ist die Mischung aus Rye und Ananas jedoch ein wahres Erlebnis.

NoName Bar & Trinkstube heißt der Neuzugang in Baden-Baden: Zu Besuch bei Domenico Termine und seinem kompromisslosem Konzept.

Totgesagte leben länger: Wie wirken sich soziale Abstinenz, Stigmatisierung und die Akzeptanz des „New Normal“ auf unser Ausgehverhalten aus?

Der Jungle Bird Cocktail entstand in den Ausklängen der ersten Tiki-Welle. Seine Sonderstellung verleiht im die Kombination von Tiki mit Campari.

Bars im Ruhrgebiet zeigen selbstbewusst ihre Cocktailkünste: eine Tour durch die „größte Stadt“ Deutschlands.