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Das sind die zehn Finalist:innen der Made in GSA Competition 2023

Das sind die zehn Finalist:innen der Made in GSA Competition 2023

Es ist soweit: Die zehn Finalist:innen der Made in GSA Competition 2023 stehen fest. Nach knapp einem Monat Sichtung und Besprechung hat sich die Jury auf diese zehn Einsendungen festgelegt, die das Finale am 5. Juni in Tirol bestreiten werden.

Am 12. April endete die Einsendefrist für die Made in GSA Competition 2023. Seither hat die Jury, bestehend aus Marie Rausch (Rotkehlchen, Münster), Thomas Huhn (Les Trois Rois, Basel) und Damir Bušić (Liquid Diary, Innsbruck) die Rezepturen gesichtet, um zehn Favorit:innen festzulegen, die am 5. Juni 2023 das Finale in Innsbruck bestreiten werden.

Zuvor aber noch eine kleine Zusammenfassung: Insgesamt haben uns 95 gültige Einsendungen erreicht, die die Kriterien der Competition erfüllt haben und für die wir uns herzlich bedanken. Diese haben sich wie folgt unterteilt:

– 78 Rezepturen stammen aus Deutschland, 12 aus Österreich und fünf aus der Schweiz
– 20 Einsendungen waren von weiblichen Kandidatinnen, was einen höheren Durschnitt als in den letzten Jahren darstellt
– 26 Einsendungen sind der Sonderkategorie „Gin, Wacholder & Steinhäger“ zurechenbar, 15 der Sonderkategorie „Limonade, Saft & Filler“ und vier Rezepturen erfüllen beide Sonderkategorien
– vier der eingesendeten Rezepturen waren alkoholfrei, wovon es eine in das Finale geschafft hat

Der Jury wurden die Einsendungen ausnahmslos anonymisiert vorgelegt, um die zehn Finalist:innen zu wählen. Und hier sind sie also (ohne jegliche Wertung und sortiert nach alphabetischer Reihenfolge des Nachnamens):

Henrik Galla (Bremen, D) – Guten Moin
Jared Jahnel (Erlangen, D) – Studer & Luise
Pia Köfler (Luzern, CH) – Apfelschuss
Robin Lühert (Göttingen, D) – Immerfort
Luigi di Meglio (Köln, D) – Der Weise des Waldes
Leon Rass (Leutasch, A) – Agent Provocateur
Tilman Ritz (Würzburg, D) – Freiraum
Fabian Roßberger (Miesbach, D) – Nektar
Jan Sporleder (Kassel, D) – Walpuz
Vera Steiner (Ellmau, A) – Raetia’s Echo

Finale am 5. Juni im Stage 12 Hotel in Innsbruck

Wir gratulieren allen Finalist:innen herzlich. Fabian Roßberger und Robin Lühert ist dabei das bemerkenswerte Kunststück gelungen, als erste überhaupt dreimal hintereinander in das Finale zu kommen. Beide waren bereits 2021 in Elmau und 2022 in Berlin dabei. Reicht es also diesmal vielleicht für den Platz ganz oben?

Wir werden sehen. In diesem Jahr geht es zur Entscheidung in die Tiroler Landeshauptstadt, am 5. Juni 2023 werden wir im Stage 12 Hotel in Innsbruck die Sieger:innen küren. Wir werden das Finale natürlich ausführlich auf unseren Kanälen begleiten.

Credits

Foto: Editienne

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